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Jugend­bildungsstätten

Du stellst meine Füße in weiten Raum. (Ps 31,9b)

Inhalt

  • Orte des gemeinsamen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen
  • Christliches Menschenbild und katholische Trägerschaft prägen das Verständnis von Gastfreundschaft und Bildungsarbeit
  • Erleben von Willkommen- und Angenommen-Sein, persönliche und spirituelle Orientierung erfahren, Vertrauen zu sich selbst, zu Gott und zu anderen Menschen stärken
  • Lebendige Kirche, die mitgestaltet werden kann, erfahren – Zeit und Raum für unverzwecktes Dasein – auftanken und aufatmen

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Katholische Jugendbildungsstätten verstehen sich als Orte des gemeinschaftlichen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen. Das christliche Menschenbild und die katholische Trägerschaft prägen das Verständnis von Gastfreundschaft und Bildungsarbeit.
Ganz konkret sollen junge Menschen an diesen Orten erleben, dass sie willkommen und angenommen sind. Sie sollen eigene Lebensziele entdecken und entwickeln lernen,  persönliche und spirituelle Orientierung erfahren. Sie sollen lebendige Kirche erfahren und gestalten und  das Zusammenleben mit anderen Menschen als Bereicherung erfahren und dabei Grundregeln des sozialen Miteinanders einüben. Sie sollen Zeit und Raum für unverzwecktes Dasein finden.
Eigene oder externe Referent/-innen führen Seminare für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der politischen und religiösen Bildung, des sozialen Lernens und der interkulturellen wie auch internationalen Bildung durch.
Zusätzlich stehen die Jugendbildungsstätten als Beleghäuser zur Verfügung und vermitteln Werte an Besucherinnen und Besuche unabhängig von Religion und Konfession, sodass der Ort und die Atmosphäre ausstrahlen.